Arbeitsschutz ist unsexy
Polly´s Werkstatt-EckeArbeitsschutz ist unsexy.Deshalb denken Werkstatt-Profis lieber an etwas anderes. Dabei kann es richtig teuer werden, wenn man dieses Thema auf die leichte Schulter nimmt. Kontrollen von Seiten der Bezirksregierung kommen häufiger vor als man denkt. Die Experten von PARTSLIFE unterstützen Werkstätten bei allen Fragen rund um den Arbeitsschutz.
„Manch einer meint, die Kontrollen beim Arbeitsschutz seien reine Schikane“, erklärt Alexander Granzin, Projektmanager bei Partslife. „Dabei erfüllen die Kontrolleure der Bezirksregierung genau die gleiche Funktion wie die Polizei. Sie sorgen dafür, dass das Schlimmste verhindert wird.“ Prüft die Polizei den Führerschein oder ob ein Warndreieck an Bord ist, so sind die Arbeitsschutzkontrollen dazu da, zu checken, ob die Mitarbeiter gefahrlos ihren Job machen können. Arbeitschutz: Bußgeld droht Das Vorhandensein einer Gefährdungsbeurteilung zeigt dem Kontrolleur, dass der Inhaber der Werkstatt sich mit den Gefahren in seinem Betrieb bereits intensiv auseinander gesetzt hat. Dazu kommt genau wie bei der Fahrzeugkontrolle der erste Eindruck. Riecht ein Fahrer nach Alkohol, werden weitere Überprüfungen notwendig. Sieht es in einem Betrieb bereits auf den ersten Blick danach aus, als würde überhaupt nicht auf die Sicherheit geachtet, wird ein Prüfer genauer hinsehen.
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